Paul McCartney

Sep 21, 2005 at 00:00 2280

Biografie, CDs, Photos - Chaos and Creation in the Backyard

Biografie von Paul McCartney

Paul McCartney wurde am 18. Juni 1942 in eine Arbeiterfamilie in Liverpool hineingeboren. Bereits sein Vater und sein Grossvater waren Musiker, doch erst der Sohn eröffnete der Musik eine völlig neue Dimension, nicht nur musikalisch als Mitglied der Beatles, mit denen er das Pop-Genre begründete, sondern auch finanziell. Bereits 1986 besass er ein auf 1,5 Milliarden DM geschätztes Vermögen. Paul McCartney gilt denn auch als der reichste Pop-Komponist aller Zeiten.

Paul McCartney ist ein Autodidakt, der mit vierzehn Jahren seine erste Gitarre geschenkt erhielt, aber keine Musiknoten lesen konnte. Erst in jenem Jahr, nach dem Tod seiner erst 47jährigen Mutter, wandte er sich der Musik zu. 1957 lernte er auf einem Kirchenfest in einem Vorort von Liverpool John Lennon kennen, der ihn später in seine Band The Quarrymen holte.

Die Band trat im August 1960 unter dem Namen The Beatles im Star-Club in Hamburg auf, nachdem sie sich kurz noch „Silver Beatles“ genannt hatten. Neben den kreativen Köpfen Paul McCartney (Gitarre, Keyboards, Gesang) und John Lennon (Gitarre, Keyboards, Gesang) gehörten noch George Harrison (hauptsächlich Gitarre), Stuart Sutcliffe (Bass) und Pete Best (Schlagzeug) zur Gruppe. In Hamburg lernten die Jungs den Schlagzeuger Ringo Starr kennen, der 1962, kurz vor der Unterzeichnung des ersten Plattenvertrags, zur Band stiess. Bis zur Trennung der Beatles nach der Single „Let It Be“ im Jahr 1970 dominierte das Quartett Lennon, McCartney, Harrison und Starr die Pop-Welt.

Zu Beginn hatten die Beatles wie die meisten jungen Musiker nur die Hits anderer nachspielt. Bereits 1963 landeten sie mit ihrem ersten Album einen kommerziellen Erfolg. Die gleichnamige Single „Please Please Me“ schaffte es auf #2 in der britischen Hitparade (Album bestellen bei Amazon.de oder Amazon.com). Please Please Me war noch sehr auf Rock ’n‘ Roll und Coverversionen ausgerichtet, doch ein neuer Sound kündigte sich bereits an. Noch im selben Jahr schaffte es die Band mit der Single „From Me to You“ einen #1-Hit in allen vier UK-Charts zu landen.

Bereits ab 1966 gingen die Beatles nicht mehr auf Tour, spielten aber weiterhin Hit um Hit ein. Es kam zu Spannungen zwischen den vier Musikern, wobei der Konflikt zwischen Paul McCartney und John Lennon sowie dessen Frau, der Avantgarde-Künstlerin Yoko Ono, für die Trennung der Fab Four verantwortlich gemacht wird. Es ist allerdings durchaus möglich, dass die vier Musiker ohnehin eigene Wege gegangen wären. Nicht nur John  heiratete 1969, sondern auch Paul. McCartney ehelichte die amerikanische Fotografin Linda Eastman, mit der er drei Kinder zeugte und deren Tochter aus erster Ehe er adoptierte. Sie war übrigens Vegetarierin, schrieb entsprechende und erfolgreiche Kochbücher und bekehrte Paul zur Abkehr vom Fleisch. Sie starb 1998 an Brustkrebs.

Paul McCartney heiratete erneut am 11. Juni 2002, als er das Ex-Model Heather Mills zur Frau nahm, die ihm am 28. Oktober 2003 in fünftes Kind schenkte. Heather Mills wurde übrigens 1993 von einem Polizeimotorrad in London angefahren und ist seither am linken Bein teilamputiert.

Zurück zur musikalischen Karriere von Paul McCartney: Mit dem Handelsregistereintrag der Firma Apple begann Paul eigene Projekte zu verfolgen. So produzierte und komponierte er für die Sängerin Mary Hopkin („Those Were The Days“), unterstützte Jackie Lomax und förderte den damals noch unbekannten James Taylor.

Nach dem Bruch mit den Beatles zog Paul McCartney sich mit seiner Frau auf sein schottisches Landgut zurück. Er war 1970 der letzte Beatle, der sich als Solist vorstellte. Sein Album McCartney schaffte es in GB auf #2, in den USA gar auf #1, in Deutschland immerhin auf #15. Im folgenden Jahr erschienen die Single „Another Day“ (GB#1, US#5, D#6) und das Album RAM (GB #1, USA #2, Deutschland #22). Doch beide LPs wurden von vielen Kritikern wegen ihrer schlichten Liedchen zerrissen, doch Schlichtheit ist bis heute ein Markenzeichen der meisten Soloprojekte von Paul geblieben.

Zwischendurch half der Ex-Beatle bei Steve Miller und Carly Simon aus, ehe er zusammen mit seiner Frau den Gitarristen Denny Laine von den Moody Blues und den Schlagzeuger Denny Seiwell engagierte, um die Band Wings zu gründen. Deren erstes Album Wild Life gefiel den Fans immer noch (GB#11, USA#7, D#47), und den Kritiker noch immer nicht. 1972 wurden die Wings durch den Gitarristen Henry McCullough ergänzt. Er hatte bereits an McCartneys Song „Give Ireland Back to the Irish“ mitgemacht, die Paul unter dem Eindruck des Bloody Sunday Massacre in Nordirland geschrieben hatte, als dreizehn irische Zivilisten im Kugelhagel britischer Soldaten starben.

Die Wings blieben bis 1979 erfolgreich und veröffentlichten u. a. 1972 die Hit-Singles „Mary Had a Little Lamb“ (GB#6, US#38) und „My Love“ (GB#7, US#43). Im folgenden Jahr kam es zu einem Skandälchen, weil die BBC sich weigerte, die Single „Hi Hi Hi“ zu spielen (GB#3, US#7, D#16), weil sie angeblich zum Drogenkonsum aufforderte. Im Juli 1972 wurden die McCartneys in Schweden auf ihrer Europartournee wegen Drogenbesitz verhaftet. Nur vier Wochen später musste Paul erneut ins Gefängnis, weil er auf seiner schottischen Farm Marihuana anbaute.

Das Rolling Stone Magazin nannte die folgende Platte von Red Rose Speedway von 1973 seinen Tiefpunkt als Solist, während dem die Fans Paul tapfer weiter die Stange hielten (GB#4, US#1). Hingegen wohl noch allen in den Ohren ist die Titelmusik zum gleichnamigen James Bond-Film „Live And Let Die“ (GB#7, US#1, D#31).

Als McCullough und Seiwell sich von den Wings verabschiedeten und diese drohten, flügellahm zu werden, entschloss sich Paul zusammen mit Linda und Laine in Nigerias Hauptstadt Lago zu fliegen, um in den ARC Studios von Ginger Baker die neue LP Band On The Run aufzunehmen, die von der Kritik wie den Fans gefeiert wurde und sich über sechs Millionen Mal verkaufte (GB#1, US#1, D#15). In den amerikanischen und britischen Charts wurde das Album über zwei Jahre geführt. Mehrere ausgekoppelte Singles schafften es in die Top10.

1974 stiessen der Gitarrist Jimmy McCulloch und der ehemalige britische Karate-Champion Geoff Britton am Schlagzeug zu den Wings, wodurch wieder ein Quintett entstand. Nach wenigen Monaten wurde Britton durch Joe English ersetzt.

Die Band ging nach New Orleans, wo Paul das Album Let’s Love von Peggy Lee produzierte und die Wings an ihrer nächsten LP Venus And Mars zu arbeiten begannen, die ebenfalls voll einschlug (GB#1, US#1, D#11). Zu den Stargästen der Platte gehörten Dave Mason, Tom Scott und Allen Toussaint.

Später folgten eine dreizehnmonatige Welttournee, die von über zwei Millionen Menschen besucht wurden sowie die LP Wings at the Speed of Sound (GB#1, US#1, D#32). Ob die Kritiker ein Album in den Boden verdammten oder nicht, Paul McCartney konnte nichts falsch machen, seine Platten schafften es immer wieder an die Spitze der Charts. Die Singleauskopplungen landeten erneut in den Top10. Geschäftssinn bewies Paul McCartney, als er den kompletten Songkatalog von Buddy Holly erwarb.

Die US-Tour von 1976 wurde auf der Dreifach-LP Wings Over America mit dreissig Songs festgehalten (GB#8, US#3, D#8). Geschickt nutzte er die wiederaufflammende Beatles-Mania aus und arrangierte einige Lennon-McCartney-Songs neu.

1977 veröffentlichte Paul zwei wenig erfolgreiche Projekte unter zwei Pseudonymen: Als Percy „Thrills“ Thrillington kam eine Orchesterversion von RAM unter dem Titel Thrillington auf den Markt. Unter dem Pseudonym Suzy & The Stripes erschien die von Linda komponierte erfolglose Single „Seaside Woman“.

Im November 1977 traten die Wings wieder als Trio auf, denn McCulloch machte bei der Reunion der Small Faces mit und English schloss sich Sea Level an und spielte mit Commander Cody & The Lost Planet Airmen sowie mit Bonnie Bramlett. McCulloch verstarb 1979 in seiner Wohnung. Todesursache unklar.

1977 trumpfte Paul McCartney mit der erfolgreichsten britischen Single aller Zeiten auf, „Mull of Kintyre“ (GB#1, US#33, D#1), die sich 2,5 Millionen Mal verkaufte und „She Loves You“ von den Beatles als Rekordhalterin ablöste.

1978 erschien das Album London Town (GB#4, US#2, D#6) mit der Hit-Single „With A Little Luck“ (GB#7, US#1, D#17). Es wurde in England und auf einer Jacht auf den Jungferninseln aufgenommen, noch mit McCulloch und English als Bandmitgliedern. Zwei Monate später holte Paul den Schlagzeuger Steve Holly und den Gitarristen Laurence Juber zu den Wings. Zusammen mit den Stargästen Pete Townshend, David Gilmour und Gary Brooker arbeiteten sie zusammen am Album Back to the Egg (GB#4, US#7, D#16), das keine hohen Wellen schlug.

Mit Beginn der 1980er Jahre begann Paul McCartney Alben wieder unter seinem Namen zu veröffentlichen. Er löste die Wings auf, nachdem er in jenem Jahr auf einer Japan-Tournee wegen dem Besitz von Haschisch zu einer mehrjährigen Haftstrafe verurteilt wurde, davon jedoch nur neun Tage absitzen musste, ehe er abgeschoben wurde. Im Frühjahr 1980 erschien McCartney II (GB#1, US#3, D#19). Die Single-Auskoppelung „Coming Up“ war ein Hit (GB#2, US#2, D#11).

Im Dezember jenen Jahres wurde John Lennon ermordet. Der geschockte Paul McCartney zog sich mit seiner Familie im häufiger auf die karibische Insel Montserrat und seine riesigen Ländereien in Sussex und Schottland zurück, wo er sich streng bewachen liess.

Im April 1980 folgte er der Einladung zur Hochzeit von Ex-Beatle Ringo Starr mit der Schauspielerin Barbara Bach. Paul wurde nachdenklicher. 1982 sang er mit Stevie Wonder das Duett „Ebony And Ivory“, musikalisch kitschig, inhaltlich der Toleranz zwischen den Hautfarben verpflichtet. Da konnte niemand abseits stehen (GB#1, US#1, D#1). In jenem Jahr war er zudem auf dem Album Tug of War (GB#1, US#1, D#1) zu hören, auf dem Stanley Clarke, Carl Perkins und Starr mitspielten, das von der Kritik als Meisterwerk gehandelt wurde. Seichter wurde es in der Folge mit dem Duett mit einem anderen Superstar, Michael Jackson, mit dem er „Say Say Say“ aufnahm (GB#2, US#1, D#12). Dabei handelte es sich um eine Auskoppelung aus dem Album Pipes of Peace(GB#2, US#15, D#20).

1984 schrieb Paul den Soundtrack „Give My Regards To Broad Street“ (GB#3, US#21, D#25), der besser ankam als der gleichnamige Kinofilm, der in Deutschland nur auf Video rauskam. Mehr Wellen warf McCartneys Einsatz für die Legalisierung von Haschisch. Gleichzeitig beschuldigte ihn Ex-Bandmitglied Denny Laine des übermässigen Drogenkonsums und der Ausbeutung seiner Begleitmusiker.

Ebenfalls 1984 lieferten sich Paul McCartney und Michael Jackson eine Schlacht um die Rechte an sämtlichen Beatles-Songs, die vom Amerikaner mit 50 Millionen Dollar gewonnen wurde. Paul tröstete sich in jenem Jahr mit zwei weiteren Single-Hits, „No More Lonely Nights“ (GB#2, US#6, D#30) und „We All Stand Together“ (GB#3).

1985 beteiligte sich Paul mit dem Klassiker „Let It Be“ an der Live-Aide-Aktion für Afrika. Ende jenen Jahres kam sein Titelsong zur Filmkomödie Spies Like Us mit Chevy Chase und Dan Aykroyd in die Charts (GB#13, US#7).

1986 entstand in Pauls neuem Studio in Südengland ds Album Press To Play (GB#8, US#30, D#30), auf dem unter anderen so berühmte Gäste wie Pete Townshend, Phil Collins oder der Perkussionist von Elton John, Ray Cooper, mitspielten. Sechs der zehn neuen Songs komponierte Paul zusammen mit Eric Stewart der britischen Gruppe 10cc.

1987 erschien McCartneys Sampler All The Best (GB#2, US#62, D#9). Am Jahresende bat er Elvis Costello um Mitwirkung an der B-Seite seiner Weihnachtssingle „Once Upon A Long Time Ago“ (GB#10, D#13). Gemeinsam komponierten sie „Back On My Feet“, der Beginn ihrer langjährigen Zusammenarbeit.

Wegen geschäftlicher Querelen mit den Rest-Beatles blieb Paul 1988 den Feierlichkeiten aus Anlass der Aufnahme der „Fab Four“ in die Rock ’n‘ Roll Hall Of Fame im New Yorker Luxushotel Waldorf Astoria fern.

1988 fragte das sowjetische Staatslabel Melodiya McCartney an, er er eine LP mit seinen Rock ’n‘ Roll Favoriten aufnehmen könnte. Sie erschien im Februar 1989, also noch vor dem Fall der Mauer, unter dem Titel CHOBA B CCCP in der bescheidenen Auflage von 40,000 Stück. Daneben gab er acht Konzerte in der UdSSR. Er beteiligte sich auch an der Benefiz-Single „Ferry Across The Mersey“ zugunsten der Opfer der Fussballtragödie von Hillsborough.

Im Mai 1989 erschien Pauls Single „My Brave Face“ (GB#18, US#25, D#29) als Einstimmung auf das Album Flowers in the Dirt (GB#1, US#21, D#9), das er mit Elvis Costello sowie Musikern von Peter Gabriel, Avergage White Band und den Pretenders einspielte. Die CD wurde auf einer sechsmonatigen Welttournee vorgestellt.

1990 interpretierte er „It’s Now Or Never“ für das Elvis Presley-Gedächtnisalbum The Last Temptation of Elvis. Im Februar erhielt er einen Ehren-Grammy für sein Lebenswerk. Im April spielte im Maracana-Fussballtempel in Rio de Janeiro vor 184,000 Zuschauern. Seine Welttournee endete Ende Juli in Chicago. Sie wurde auf der Dreifach-LP Tripping The Live Fantastic (GB#17, US#26, D#28) dokumentiert. Sie enthielt Beatles-Klassiker, einige seiner neuesten Songs und Rock ’n‘ Roll Klassiker.

In der MTV-Serie Unplugged überzeugte er Ende Januar 1991. Um Raubkopien vorzubeugen, liess er das Konzert mitschneiden und als CD unter dem Titel Unplugged – The Official Bootleg in die Läden zu bringen. Es begeisterte Fans wie Kritiker.

Im Mai 1991 wirkte der mit den anderen Ex-Beatles versöhnte Paul McCartney zusammen mit Ringo Starr und George Harrison an einer siebenteiligen TV-Dokumentation von Jools Holland mit. Im Juni wurde sein Liverpool Oratorio in der Anglican Cathedral in Liverpool uraufgeführt. Dabei handelte es sich um eine Auftragskomposition der Royal Liverpool Philharmonic Society zu ihrem 150. Geburtstag. Partner bei Pauls erstem klassischen Werk war der Amerikaner Carl Davis. Daneben wirkten 300 Orchestermusiker mit. Kritiker bemängelten zuviel Zuckerguss.

Im September 1992 erschien die LP CHOBA B CCCP weltweit. Ein halbes Jahr später folgte sein Album Off The Ground mit dem Hit „Hope of Deliverance“. Die neue CD wurde von Time Out als Pauls beste Platte seit den Beatles gerühmt. Eine weitere Welttournee folgte.

1994 bis 1996 brachte er zusammen mit George Harrison und Ringo Starr die Beatles-Anthology heraus, ein Must für jeden Fan. Nebenbei arbeitete Paul weiterhin als Solokünstler. Flaming Pie 1997, Run Devil Run 1999, Back in the U.S.: Live 2002 hiessen einige seiner letzten Alben. Seine letzte Studioproduktion, Driving Rain, aus dem Jahr 2001 wurde als „Alterswerk“ betitelt. Im September 2005 erschien nun Pauls neueste CD, Chaos and Creation in the Backyard. In der FAZ als „genialisch, läppisch“ betitelt, sind die dreizehn Songs ein typisches Werk von Paul McCartney, sanfte, unaufgeregte und schlichte Kost, wie sie seinen Fans weltweit gefällt. Siehe unten das Video „Fine Line“ als Kostprobe.

Die Quelle für diesen Artikel bildet Christian Graf, Burghard Rausch: Rockmusik Lexikon: Europa, Band 2. Originalausgabe Fischer Verlag, 1998. Rockmusiklexikon von Graf und Rausch bestellen – Musiknoten von – sheet music by The Beatles – Sheet music by / Musiknoten von Paul McCartney. – Paul McCartney MP3 Downloads bei Amazon.de und Amazon.co.uk.

Paul McCartney. Chaos and Creation in the Back Yard. Fotograf: Bill Bernstein. July 1, 2005. Photo © MPL. Sheet music by The Beatles – Sheet music by Paul McCartney. – Paul McCartney MP3 Downloads bei Amazon.de und Amazon.co.uk.

Hinzugefügt am 23. April 2010
Das Paul McCartney nicht nur ein Meister des Kitsches ist, sondern auch ein grossartiger Musiker kann auf A Sideman’s Journey mit Klaus Voorman gehört werden. Im dazugehörigen Dokumentarfilm des heute gut 70jährigen Bassisten Klaus Voorman sieht man das Talent von McCartney. Voorman war eine Sideman der unbekannten Beatles in the 60er Jahren. Er arbeitete später mit vielen grossen des Musikgeschäfts, darunter auch mit Paul McCartney, John Lennon und Ringo Starr in deren Soloprojekten. Die CD A Sideman’s Journey überzeugt mit einfachen Arrangements. Paul McCartney glänzt im Film wie auf der CD mit I’m in Love Again. Daneben begeistern The Manfreds mit Mighty Quinn und Bonnie Bramlet mit My Sweet Lord und So Far sowie mit Don Preston mit seiner Version von Short People. Die CD A Sideman’s Journey bestellen bei Amazon.deAmazon.com oder Amazon.co.uk. Klassische Konzerte mit Klaus Voorman als Sideman: Die DVD John Lennon – Plastic Ono Band mit Klaus Voorman (bestellen bei Amazon.de oder Amazon.co.uk) und die DVD mit dem Konzert von 1972 Concert for Bangladesh mit George Harrison und Klaus Voorman (bestellen bei Amazon.de oder Amazon.co.uk). – Paul McCartney MP3 Downloads bei Amazon.de und Amazon.co.uk.

Paul McCartney: Chaos and Creation in the Backyard. MPL/Parlophone/Capitol/EMI, 2005. Das neue Album 2005 bestellen bei Amazon.deAmazon.frAmazon.co.uk, Amazon.com. Limited edition CD & DVD bestellen bei Amazon.deAmazon.co.uk, Amazon.com. Das neue Album von Paul McCartney, Chaos and Creation in the Backyard, bietet den typischen Sound des Künstlers. Kritiker werden das immer gleiche Strickmuster bemängeln, Fans hingegen von eben diesem Sound der dreizehn Songs aus einem (Beatles nahen) Guss begeistert sein.

Paul McCartney. „Chaos and Creation in the Back Yard“. Fotograf: Bill Bernstein. July 1, 2005. Photo © MPL. Musiknoten von – sheet music by The Beatles – Sheet music by / Musiknoten von Paul McCartney.

Update 2012: Das neue Album (2012) von Paul McCartney: Kisses On The Bottom. Update 31.5.2010: Im November 2010 erscheint die deutsche Version der 640seitigen McCartney-Biografie von Howard Sounes bei Droemer-Knaur. Buch vorbestellen bei Amazon.de.